Eine Gallup-Untersuchung offenbart: Über 60 Prozent der Menschen in Österreich sind von Haarausfall betroffen. Wie steht die österreichische Bevölkerung zu diesem Thema? Welche Schritte unternehmen sie, um Haarausfall entgegenzuwirken und wie gut sind ihre Kenntnisse über Haartransplantationen?
Haare & Fakten
DHI steht für Beratung, Innovationen und individuellen Service. Unter „Haare und Fakten“ beleuchten wir vielfältige Themen rund um Ihre Haare – wie zum Beispiel Vorsorge, Ästhetik und medizinische Behandlungen.
Die Ethnie spielt eine entscheidende Rolle bei der natürlichen Alterung der Haare, wobei Europäer tendenziell am frühsten ergrauen.
In der heutigen Zeit sind Haartransplantationen weit verbreitet. Viele Menschen entscheiden sich für diesen Eingriff, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken. Dabei sind auch prominente Persönlichkeiten keine Ausnahme. Dank fortschrittlicher Technologien ziehen immer mehr Stars diese Behandlung in Betracht und sprechen offen über ihre Erfahrungen. Sie tragen dazu bei, das Stigma rund um diese kosmetische Behandlung abzubauen.
Haartransplantationen sind ein beliebtes Verfahren, um dünner werdendes Haar oder etwa genetisch bedingten Haarausfall zu behandeln. Während die medizinische Haarwiederherstellung gute Ergebnisse liefert, spielt auch die Ernährung eine nicht unwesentliche Rolle bei der Gesundheit und Stärke unserer Haare. Eine ausgewogene Ernährung trägt in gewissem Maße zur Qualität der Haare bei und verbessert das Wachstum.
Rund fünf Millionen Haare bedecken unseren Körper. Davon befinden sich 100.000 Haare auf dem Kopf – abhängig von unserer Haarfarbe. Blonde Frauen und Männer haben im Durchschnitt 150.000. Haare sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Erscheinungsbildes und tragen maßgeblich zu unserem Selbstbewusstsein bei. Doch häufig sind wir mit vielen Mythen und Fragen konfrontiert.
Kahle Stellen im Kopfhaarbereich, die eine runde Form haben, weisen oftmals auf kreisrunden Haarausfall hin. Diese Form des Haarverlusts ist als Alopecia areata bekannt. Die Ursachen sind noch nicht vollständig erforscht, es deutet allerdings vieles auf eine Autoimmunkrankheit hin.
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